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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde, Globuslehre, Das Königreich Bayern, Überblick über die Erdoberfläche - S. 85

1911 - München : Oldenbourg
Überblick über die Erdoberfläche. 85 Die Germanen bewohnen die Mitte Europas; zu ihnen gehören die Deutschen, die Skandinavier, Niederländer und Engländer; die Slaven erfüllen den Osten; hierher zählen die Russen, die Polen, dann auch die Tschechen in Böhmen. Die Romanen haben ihren Wohnsitz im Süden und Westen, so die Italiener, Spanier, Portugiesen und Franzosen. Dem Bekenntnisse nach gehören die europäischen Völker größtenteils der christlichen Religion an: die Romanen meist der katholischen, die Slaven vorwiegend der griechischen, die Germanen meist der protestantischen Kirche; nur ein kleiner Teil der Bewohner Europas bekennt sich nicht zur christlichen Religion. Staaten. Die meisten europäischen Staaten sind wohl abgegrenzte Länderräume. 1. Südeuropa. Die Pyrenäenhalbinsel umfaßt zwei Staaten: das Königreich Portugal, im westlichen Teil der Halbinsel, mit der Haupt- stadt Lissabon, und das Königreich Spanien, welches die ganze übrige Halbinsel einnimmt, mit der Hauptstadt Madrid, in der Mitte des Landes gelegen. Die Apenninenhalbinsel nebst der Poebene bildet das Königreich Italien; seine Hauptstadt ist Rom am Tiber. Die Balkanhalbinsel umschließt eine Mehrheit von Staaten, unter denen die bedeutendsten sind: das Königreich Serbien mit Belgrad an der Donau; das Königreich Rumänien, zwischen dem Südostabhang der Karpaten und der Donau, mit Bukarest; das Sultanat der Türkei mit der herrlich gelegenen Hauptstadt Konstantinopel am Bosporus und das Königreich Griechenland mit Athen. 2. Osteuropa. Das Osteuropäische Tiefland wird erfüllt vom Kaisertum Rußland, dem größten und volkreichsten Staate Europas, mit der Hanptstadt St. Petersburg an der Newamündung. Die frühere Hauptstadt des Landes war Moskau inmitten der großen Tiefebene. 3. Die Halbinseln und Inseln von Nord- und Nordwestenropa. Hierher gehören: 1. die beiden Königreiche Schweden und Norwegen; Schweden nimmt den Ost- und Südabhang der Skandinavischen Halbinsel ein, Norwegen um- faßt das westliche Hochgebirge. Die Hauptstadt Schwedens ist Stockholm, jene von Norwegen Christi an ia; 2. das Königreich Dänemark; es besteht aus der Halbinsel Jütland und den östlich davon gelegenen Inseln. Hauptstadt ist Kopenhagen auf der Insel Seeland; 3. das Königreich Großbritannien und Irland, das sich aus den drei Teilen der Britischen Inseln (England, Schottland und Irland) zusammensetzt. Hanptstadt ist London an der Themse, die größte Stadt der Welt mit fast 7 Mill. Einw. 4. Westeuropa. Die Republik Frankreich. Hauptstadt ist Paris an der Seiue, die bevölkertste Stadt des europäischen Festlandes mit 3 Mill. Einw. Außerdem Lyon (li6na) an der Rhone, Bordeaux (bordo) an der Garonne (garönn) und Marseille (marßäj) am Mittelmeer. 5. Mitteleuropa. Die Staaten desselben sind: 1. das Deutsche Reich, 2. die Österreichisch-Ungarische Monarchie, 3. die Schweiz, 4. das Königreich der Niederlande, 5. das Königreich Belgien, 6. das Großherzogtum Luxemburg.

2. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 76

1911 - Leipzig : Dürr
— 76 — Aus der Anordnung der Inseln, die der Küste Kroatiens und Dal- matiens vorgelagert sind (Unterbrechung der Reihe nördlich von Lissa), und die man als Dalmatische Inseln zusammenfaßt, kann man erkennen, daß sie die Reste der ins Meer hinabgesunkenen westlichen Ketten der Dinarischen Alpen sind. Nur kleine Hafenstädte besitzt Dalmatien, da die Schmalheit der Küste keine größere Ansiedlung zuläßt und der Verkehr mit dem Hinterlande durch das steil aufsteigende Gebirge erschwert wird. Die einzige Bahn, die von Dalmatien nach Bosnien führt, benutzt das Tal der Nareuta, welche die Herzegowina [Herzegowina] durchzieht. Während in dieser Berglandschaft, in die im Narentatale warme Luft eindringen kann, und an der adriatischen Küste von Istrien südwärts Klima und Anbau als südländisch zu bezeichnen sind, hat die nach dem Save- und Morawa-tale geneigte Abdachung des westlichen Gebirgslandes mitteleuropäisches Klima, das in den Tälern ergiebigen Getreidebau (besonders Weizen- und Maisbau) und Obstbau (vor allem Pflaumen) ermöglicht. Aus den ausgedehnten Eichenwaldungen wird viel Holz ausgeführt; die Eicheln dienen zur Mästung der Schweine, die in großen Herden gezüchtet werden. Den Verkehrsmittelpuukt Bosniens bildet Sarajewo [stmijewo]. Die Bewohner des Königreichs Montenegro ( = Schwarzer Berg), die sich das in den langjährigen Kämpfen mit den Türken erworbene kriegerische Wesen bewahrt haben, treiben Viehzucht (Ziegen und Schafe) und in den tiefern Lagen Ackerbau. Der vou den „Schwarzen Bergen" umrahmte Teil des Landes steht mit dem Ausland in Verkehr über den österreichischen Hasen Cattaro [fattaro], weil die dahin führende Straße kürzer ist als der Weg von der nur einige tausend Einwohner zählenden Hauptstadt Cetiuje [zetinje] nach dem montenegrinischen Hasen Antiban. Noch unzugänglicher für Kultnreinflüffe erweisen sich die zum größten Teile mohammedanischen Bewohner von Albanien, dessen westliche, von Schwemmland gebildete Küste sich nicht zitr Anlegung größerer Häsen eignet. Der Verkehr zwischen dem einzigen nennenswerten Küstenplatz, Durazzo, und Apulien ist geringfügig. Welcher See ist der Quellsee des Schwarzen Drin? Über welchen See geht die Grenze zwischen Montenegro und Albanien? Griechenland eigentümlich sind die tief einschneidenden, paarweise einander entsprechenden Einschnitte der West- und Ostküste, die die Gliederung in Nord-griechenland (Epirus und Thessalien), Mittelgriechenland (Hellas im engern Sinne) und Südgriechenland (Peloponnes, jetzt Morea [morea], d. i. Land am Meere) bewirkt haben. Der die Verbindung zwischen Mittel- und Südgriechenland bildende, jetzt von einem Kanal durchzogene Isthmus von Korinth ist au der schmälsten Stelle nur 6 km breit. An den Küsten und in den Ebenen und Hügelländern Griechenlands sowie der politisch dazu gehörenden Inselgruppen (Jonische Inseln, Nördliche Sporaden, Kykladen) herrscht subtropisches Klima (trockne Sommer, feuchte Wiuter), in dem Wein, Oliven und Südfrüchte vortrefflich gedeihen. Dagegen tritt der Getreidebau zurück. Da mit zunehmender Höhe die Wärme ab- und der Niederschlag zunimmt, hat die Pflanzenwelt in den (im Winter schneereichen) Gebirgen Griechenlands mitteleuropäischen Charakter.

3. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 78

1911 - Leipzig : Dürr
— 78 — vgl. auf der Karte die Eisenbahnen. Keine günstige Verkehrslage haben die Buchten der dreifinarigen Chalkidischen Halbinsel, deren östlicher Eckpfeiler, der Athos, auf seinen Abhängen zahlreiche Klöster russischer Mönche trägt. Macedonien besitzt in seiner Küstenebene und in seinen Beckenlandschaften fruchtbare Gebiete; aber der wirtschaftliche Aufschwung des Landes wird schon seit längerer Zeit hintangehalten durch Unruhen, die durch nationale und religiöse Gegensätze der Bevölkerung hervorgerufen worden sind. Das Land wird nämlich von einer großen Zahl verschiedener Völkerschaften bewohnt; die wichtigsten sind die Albanesen im W, die Bulgaren im 0 und in der Mitte, die Türken in den Ebenen, die Griechen im Sw, die Aromunen oder Wallachen, der Rest der romani-sierten Bevölkerung, in den Städten und in den Gebirgstälern des Sw, die Juden in Saloniki. Die Willkürherrschast der Türken hat nun namentlich bei den Griechen und Bulgaren politische Bewegungen erzeugt, die gesteigert werden durch den Gegensatz der griechischen und der von ihr abgefallenen bulgarischen orthodoxen Kirche (Patriarchat und Exarchat); dazu kommt die Widersetzlichkeit der zum Teil mohammedanischen Albanesen gegen die Anordnungen der türkischen Behörden. 4. Der Balkan, der mit dem Karpatensystem zusammenhängt, und an den sich im No das Plateau der Dobrudscha (Ausbiegung der Donau!) anschließt, gehört zu den einseitig entwickelten Gebirgen (wie das sächsische Erzgebirge); denn nach S fällt er steil ab, während er nach der Donau zu in das bulgarische Plateau übergeht. Über den mittlern Balkan führt der Schipkapaß; weiter im W stellt zwischen dem nördlichen Teil des Königreichs Bulgarien und dem Gebiet der Hauptstadt Sofia [fofia] das Durchbruchstal des Jsker die Verbindung her. Als ostwestlich verlaufendes Gebirge ist der Balkan eine Wetterscheide. Seine nördliche Abdachung, die gegen die nördlichen und nordöstlichen Landwinde nicht geschützt ist. hat kontinentales Klima; der Winter tritt hier meist strenger auf als in Mitteldeutschland, und das landschaftliche Aussehen ist nicht wesentlich anders als in den mitteldeutschen Gegenden. Von den Donaustädten Bulgariens (Karte!) und von Warna (Eisenbahnverbindung mit?) wird Getreide ausgeführt. Die Orientbahn von Belgrad nach Konstantinopel steigt südöstlich von der kleinen Hochfläche, auf der Sofia liegt, hinab in das Maritzabccken, das östlich vom Rhodopegebirge den Mittelmeerwinden offen steht und daher wesentlich wärmeres Klima als Nordbulgarien hat. Am Südabhang des Balkans bildet die edle Kastanie Wälder, und im Tale von Kasanlük wird die Rose zur Gewinnung von Rosenöl im großen angebaut; in der Maritzaebene, der Kornkammer der europäischen Türkei, gedeihen schon Baumwolle und Reis. Der Ostrand Thraciens und die Umgebung des Bosporus stehen unter dem Einfluß der vom Schwarzen Meer her wehenden Winde; Konstantinopel, das mit Neapel in gleicher Breite liegt, hat fast jeden Winter mehrere Tage mit Schneefall oder grostwetter. Hafenplatz für die Landschaft Ost-Rnmelien, zu der das obere Maritzatal gehört, ist Burgas, das durch eine Zweigbahn der Orientlinie Verbindung mit Philippopel und Adricmopcl, den beiden wichtigsten Städten des fruchtbaren Maritzabeckens, hat. Auch nach dem Hafen des Maritzagebietes am Ägäischen Meer, nach Dedeaghatsch, führt eine (Seitenlinie der Orientbahn. Konstantinopcl (1 Mill.) besteht aus der Türkenstadt Stambnl, den durch den Hafen des Goldnen Horns davon getrennten, überwiegend von chxist*

4. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 81

1911 - Leipzig : Dürr
— 81 — § 27. Mittet- oder Zentrakasten. 1. Das mittelasiatische Hochland ist die gewaltigste Erhebung der Erde und zerfällt in zwei durch das Kuenlungebirge getrennte Teile: Tibet liegt höher und ist unebener als Ostturkistan und die Mongolei; am tiefsten liegt das nach drei Seiten von Hochgebirgen (welchen?) eingeschlossene Tarimbecken. Hohe Randgebirge trennen das Hochland von den übrigen Teilen Asiens; die meisten von ihnen ragen über die Schneegrenze auf, die an den äußern Abhängen der reichern Niederschlüge wegen tiefer herabreicht als an den innern. Tibet wird scharf nach S durch den Himalaja begrenzt, die Wüste Gobi nach O durch das Chingangebirge, über welches der für den Handel Pekings wichtige Kalgan-paß führt. Südlich vom großen Hoanghobogen fehlt eine fcharfe Begrenzung des Hochlandes; die Ketten streichen vielmehr, fächerartig auseinander lausend, nach China und Hinterindien hinein. (Längstäler des Dangtsekiang, Mekong und Saluen.) Die sibirischen Randgebirge der Gobi (Karte!) werden durch breite Einsenkungen, wie die Dfungarei, oder durch Flußtäler (Jenissei) voneinander geschieden, durch welche Lücken die mongolischen Hirtenvölker des Hochlandes wiederholt nach W hervorgebrochen sind. Das Klima ist, da der Zutritt der Seewinde durch die Randgebirge gehindert wird, kontinental (heißer Sommer, kalter Winter, geringe Niederschläge, besonders in den tiefergelegenen Teilen). Tnrkistan und das nördliche Tibet sind abflußlose Gebiete; kein Tropfen des Niederschlags, den die Gebirge Tianschan und Pamir empfangen, gelangt zum Weltmeer. 2. Die über 4000 m aufsteigenden Hochflächen Tibets sind armselige Steppen mit abflußlosen Salzseen und werden von Nomaden bewohnt; d. h. die Bewohner ziehen mit ihren Herden von Futterplatz zu Futterplatz; als Brennstoff dient in dem baumlosen Lande der getrocknete Mist der Tiere. Außer Kleinvieh (Schafe, Ziegen) züchten die Tibetaner den Jak, der außerordentlich geschickt die Bergabhänge zu ersteigen versteht. Ständige Niederlassungen finden sich im Tale des Brahmaputra und in seinen Nebentälern, wo fruchtbarer Boden und genügender Regenfall Ackerbau ermöglichen. Die Tibetaner gehören zur mongolischen Rasse (körperliche Merkmale: Schlitzaugen, breites Gesicht mit hervortretenden Backenknochen, straffes schwarzes Haar). Ihre Glaubenslehre, der Buddhismus, fordert vor allem die peinliche Beobachtung gewisser religiöser Zeremonien (Gebetmaschinen) und sieht in dem Herrscher des Landes, dem in Sasa (— Gottesstätte) residierenden Dalailama, der ganz unter dem Einfluß der Priester, der Lamas, und der chinesischen hohen Beamten, der Mandarinen, steht, eine Verkörperung Gottes. Gegen Fremde hat sich Tibet bisher streng abgeschlossen. Das am Judusknie gelegene Gebirgsland Kaschmir hat in seinen fruchtbaren Tallandschaften indische Bevölkerung und gehört auch politisch zu Britisch-Jndien. Aus der Wolle der Kaschmirziege stellen die Bewohner seine Gewebe her. Hauptorte Ladak und Kaschmir; welcher von beiden liegt am Indus? 3. In Hanhai (— trocknes Meer), wie die Chinesen zusammenfassend das Larimbeckcn und die Gobi nennen, wird der innere, nur bis 1000 m hoch gelegene Teil von Wüste eingenommen, die nach den Rändern zu in Steppe übergeht. Ketzer, Schulgeographic. Ii. Teil. 5. Aufl. 6

5. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 84

1911 - Leipzig : Dürr
— 84 — Die beiden großen chinesischen Ströme sind sehr wasserreich, doch ist für die Schifffahrt der Aangtsekiang wichtiger als der durch seine plötzlich eintretenden Überflutungen so verderbliche Hoangho, der wiederholt seine Dämme zerrissen und seinen Unterlauf geändert hat. Hoangho heißt gelber Fluß; so benannt nach der Färbuug, die er in den Lößlandschaften seines Mittellaufes empfängt. Löß ist eine gelbbraune, äußerst fruchtbare Lehmart, die auch im Deutschen Reiche (in Thüringen; im Königreich Sachsen z. B. bei Meißen und Döbeln) vorkommt; sie hat sich überall dort gebildet, wo feiner Tonstaub ehemaliger Wüsten, den heftige Stürme meerwärts trugen, auf einer Steppe zu Boden fiel und die Vegetation erstickte; die verwesenden Pflanzen bewirkten die Porosität und den Reichtum an organischen Bestandteilen. Im Sommer zieht Seeluft nach dem stark erhitzten Innern Asiens und bringt China reichlichen Regenfall; im Winter dagegen fließt die kalte, schwere Lust des mittlern Hochlandes nach dem wärm ein Meere ab, also im Sommer Seewinde (No, O. So und S), im Winter Landwinde (N, Nw, W). China gehört demnach zu den Monsun gebieten (siehe § 31). Trotz der Lage am Meere ist der Winter, besonders der Nordchinas, streng. Das mit Neapel in gleicher Breite gelegene Peking hat einen kältern Januar als die flachen Teile Mitteldeutschlands, und selbst in Kanton, unter dem Wendekreis des Krebses, kommen Schneefälle vor. Im Herbste werden die klippenreichen Küsten Chinas (und Japans) häufig von furchtbaren Wirbelstürmen, den Taifunen, heimgesucht. Die Chinesen beschäftigen sich vornehmlich mit Landbau. Im N ist das Hauptgetreide der Weizen, in der Mitte und im 8 der Reis; große Mengen von letztem liefert die Deltalandschaft des Aangtsekiang. von wo er ans dem Kaiferfanal nach Peking gebracht wird. Außer Weizen und Reis werden gebaut Hirse, Mais, Hülsenfrüchte, Zuckerrohr, von Gespinstpflanzen außer Baumwolle namentlich das nesselartige Chinagras (oder Ramie), dessen Faser die Chinesen zu haltbaren Graszeugen verarbeiten. Hauptaussnhrerzeugnisse sind Seide und Tee. Die besten Teesorten wachsen in der Gegend von Han-kou und an der Formosastraße. Vielfache Verwendung, z. B. zum Hausbau, zum Bau von Wasserleitungen, findet im südlichen China der Bambus. Von den chinesischen Industrie-Erzeugnissen werden in großem Mengen Porzellan, Lackwaren, Papier und Tusche ausgeführt. Die Gewebe-Industrie arbeitet hauptsächlich für den einheimischen Markt. (Baumwollindustrie in Nanking.) An mineralischen Schätzen, besonders an Steinkohlen, ist China sehr reich, doch hat man mit ihrer Ausbeutung erst den Anfang gemacht. Da das chinesische Tiefland im N gegen die Mandschurei und im \V südlich vom Chingangebirge nicht durch Gebirge scharf begrenzt wird, haben die Chinesen zum Schutz gegen die Nachbarvölker die Große Mauer errichtet. Der Land-streifen des Hochlandes, der bis zu der am meisten gefährdeten Stelle, der Dsungarei, reicht, steht unter einem besondern Statthalter. Dieses eigentliche China1) ist fast halb so groß wie Europa, seine Bevölkerung (3 2 0 Mill.) beträgt aber weit mehr als die Hälste der unsers Erdteils. x) Non den Chinesen selbst^Reich der Mitte oder Land unter dem Himmel genannt.

6. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 86

1911 - Leipzig : Dürr
— 86 — er schütter im gen heimgesucht. Die ozeanische Küste Hondos hat viel milderes Klima als die am Japanischen Meere, weil Bergketten die vom Festland herüberwehenden kalten Winde abhalten, und weil sie bis zur Bucht von Tokio [totjo] unter dem Einfluß der warmen Meeresströmung Kuroschio steht. Am rauhesten ist das Klima auf der nicht mehr die Wirkung des Kuroschio genießenden Insel Jesso, die zum Teil von den durch starken Haar- und Bartwuchs bekannten Ainos bewohnt wird. Die Küstengewässer Jessos und Sachalins werden von den japanischen Fischern besucht, weil hier das Zusammentreffen der kalten, von N kommenden Strömung mit Ausläufern des Kuroschio eine Ansammlung der Fische bewirkt. Die Landwirtschaft Japans bringt dieselben Erzeugnisse hervor wie China. Seide und Tee nehmen auch im Handel Japans S)ie erste Stelle ein; wichtig ist ferner die Gewinnung von Kampfer, namentlich auf Formosa. Man hat begonnen, die Schätze an Kohle und Eisenerzen auszubeuten, und bereits werden viele japanische Industrie-Erzeugnisse nach dem festländischen Asien, besonders nach China, ausgeführt. Die mongolischen Japaner haben sich der europäischen Kultur weit mehr angeschlossen als die auf ihre alte Kultur eingebildeten Chinesen. Die Religion vieler Japaner besteht in einer Ahnentierehrung; außerdem hat der Buddhismus Anhänger. Das Kaiserreich Japan (Titel des Herrschers: Mikado) umfaßt außer den vier Hauptinfeln und Korea noch Formosa, die Reihen der Kurilen und Liukiu-Jnseln, Südsachalin, Port Arthur und Dalni. Größe: 672000 qkm; 65 Mill. Einw. Hauptstadt: Tokios (2,2 Mill.; Vorhafen Yokohama). Andere große Städte: Osaka, Kioto, Kobe („das japanische Hamburg"). Auf welcher Insel liegen diese Städte? Welche Städte liegen China am nächsten ? § 30. Südostasien. 1. Hinterindien. Die hinterindische Halbinsel wird von Gebirgen durchzogen, die sich an die südöstlichen Gebirge Zentralasiens anschließen. Welche zwei großen hinterindischen Ströme entspringen in Osttibet? Hinterindien steht unter dem Einfluß der Monsune (S. 84 u. 88), von denen der ©ommermonfun viel Feuchtigkeit zuführt, so daß der Pslanzenwuchs sehr üppig ist. Viele Bäume, wie der Teakbaum, liefern vortreffliches Schiffsbauholz. Reichen Ertrag gewährt der Reisbau, der in den ausgedehnten Delten der Ströme günstige Bedingungen findet. Hauptausfuhrplatz für Reis ist Rangoon. Sago, ein wichtiges Nahrungsmittel, gewinnt man ans dem Mark mehrerer Palmen. Die Bewohner des nördlichen, breitem Teiles gehören zur mongolischen Rasse, die der Halbinsel Malaka sind Malaien (siehe unten). In den Hafenstädten,' besonders in Singapore [stngäpor], dem wichtigsten Pfeffermarkt der Erde, und Bangkok wohnen viele Chinesen. i) d. h. Osthauptstadt, kio = Hauptstadt; vergl. das chinesische „ling" in Peking (= Nord-hauptstadt) und Nanking (= Südhanptstadt).

7. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 88

1911 - Leipzig : Dürr
— 88 — 2. die Kleinen Sunda-Jnseln mit Ausnahme des Ostens von Sumnr, der unter portugiesischer Herrschast steht: 3. die östlich von Celebes gelegenen Molukken. § 31. Morderindien. 1. Vorderindien wird von seinen Nachbarländern durch hohe Gebirge abgetrennt, über die aber trotz der Schwierigkeit der Übergänge einiger Verkehr stattfindet. Im Nw werden am meisten vom Landaußenhandel die wenigen Flußtaler benutzt, welche die Randgebirge durchbrechen, wie das des Indus und seines Nebenflusses Kabul; die vom obern Indus durchflossene Gebirgslandschaft Kaschmir gehört daher politisch zu Judien und hat zum großen Teil auch indische Bevölkerung (§ 27), und in Afghanistan hat sich die britisch-indische Regierung maßgebenden Einfluß gesichert. Welcher nordindische Strom entspringt auch wie der Indus in Zentralasien? Welcher am Südabhang des Himalaja? Vorderindien besteht aus dem durch Flußanschwemmungen entstandenen nord-indischen Tieflande und dem die Halbinsel ausfüllenden Dekan (— Süden). Das letztere, eine alte Gebirgsscholle, senkt sich, wie der Lauf der meisten Flüsse, z. B. des Godawari, erkennen laßt, in feinem mittlern und südlichen Teile von dem Westrande, den ans der schmalen Malabarküste steil aufsteigenden Westghats (©hat — Treppe), nach der breitem Koromandelküste zu. Vorderindien gehört wie Chiua, Hinterindien und die südostasiatischen Inseln zum Gebiete der Monsune. In den Sommermonaten der nördlichen Halbkugel steht die Sonne in den Gegenden des Wendekreises des Krebses höher als am Äquator; die Auflockerung der Luft in Hindostan (und aus dem mittelasiatischen Hochland) ist dann bedeutender als aus dem südlich von Vorderindien gelegenen Meere; es wird deshalb ein Zuströmen von äquatorialer, feuchter Lust nach Asien erfolgen (Sornmerrnonfun; infolge der Drehung der Erde kein Südwind, sondern Südwestwind). Im Winter dagegen ist die Erwärmung südlich von Indien bedeutender als aus dem Festlande; es wird also kontinentale, trockne Luft nach S abfließen (Wintermonsun; Nordostwind). Die Segelschiffahrt von Ostafrika (Sansibar) nach Malabar findet daher in der Zeit von April bis Oktober (beim Sommermonsun), die Rückfahrt während des Wintermonsuns statt. 2. Zu den fruchtbarsten Gebieten der Erde überhaupt gehört der vom Ganges und untern Brahmaputra durchzogene Teil des indischen Tieflandes, Hindostan. Vom Himalaja wird es getrennt durch das Tarai, ein sumpfiges Dschungelgebiet, der Aufenthalt von Tigern und Schlangen, die auch im übrigen Indien zahlreich vorkommen, und denen jährlich viele Tausende der Bewohner zum Opfer fallen. Die von den Strömen und ihren Zuflüssen durchflossene Ebene, in der das ganze Jahr hindurch eine hohe Temperatur herrscht, bringt auf ihrem fruchtbaren Schwemmlandboden reiche Ernten van verschiedenen Gewachsen der Tropenzone hervor. Zu ihrem eignen Bedarfs bauen die Inder z. B. Hirse und Bananen, in dem sumpfigen Delta der beiden Ströme, das die fünffache Fläche Sachsens einnimmt, viel Reis. In den Außenhandel gelangen namentlich Baumwolle und Jute, das ist die Bastfaser einer zu den Lindengewächsen gehörigen Pflanze. Auch Mohn (zur Opiumgewinnung; Ausfuhr nach China) wird

8. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 91

1911 - Leipzig : Dürr
— 91 — ist, und binnen kurzem wird die Hauptstadt Kabul Verbindung mit dem indischen Bahnnetz erlangen. Die politische Bedeutung Afghanistans beruht darauf, daß es als „Pufferstaat" zwischen Gebieten zweier Weltreiche, des russischen und des britischen, eingeschoben liegt. In den Längstälern der persischen Randgebirge und sonst, wo künstliche Bewässerung stattfinden kann, werden allerhand tropische und subtropische Gewächse gebaut; manches Kulturgewächs hat hier seine Heimat, wie der nach Persien benannte Pfirsich. Bedeutend ist auch die Zucht der Seidenraupe. Die Bewohner der persischen Steppen find Nomaden, die vom Ertrage ihrer Schaf-, Ziegen-, Kameloder Pferdeherden leben. Unter den Gewerben der Städtebewohner ist wichtig die Teppichweberei. Der Handel mit dem Auslande findet über das Kaspische Meer (Rescht), dessen Südufer fruchtbar ist, oder aus den Häfen am Persischen Meerbusen (Abu-schehr, Bender Abbas), in geringerm Maße durch Armenien (über Täbris) nach dem Schwarzen Meer statt. Der Herrscher Persiens, das dreimal so groß wie das Deutsche Reich ist*), führt den Titel Schah und residiert in Teheran. Welcher hohe Berg liegt in der Nähe der Hauptstadt? 2. Armenien. Welche Ströme entspringen in Armenien, und welche drei Staaten grenzen am Ararat aneinander? Die Viehzucht und Ackerbau treibenden Armenier haben viel unter den Einfällen der irrt südlichen Randgebirge wohnenden räuberischen Kurden und unter der Bedrückung durch die Beamten zu leiden. (Im Gegensatz zu diesen fleißigen und nüchternen Leuten find die Armenier des Auslandes, besonders in den Hafenstädten der Türkei, wegen ihres betrügerischen Sinnes verrufen.) 3. Das Kaukasusgebiet, zum Russischen Reiche gehörig. Über den gletscherreichen, die Alpen an Höhe übertreffenden Kaukasus sührt die Straße von Wladikawkas von Rußland nach Transkaukasien. Durch große Fruchtbarkeit zeichnet sich die Tallandschaft am Südfuße des Gebirges aus; wichtigste Stadt Tiflis^). Auf einer kleinen, gegen das Kaspische Meer vorspringenden Halbinsel liegt die an Naphtha reiche Gegend von Baku; sie liefert nächst den Vereinigten Staaten von Nordamerika das meiste Petroleum. Dieser Leucht- und Heizstoff gelangt nach Batum, dem Ausfuhrhafen am Schwarzen Meer, teils auf der Eisenbahn in Tankwagen, teils in einer längs dieser Bahn angelegten Röhrenleitung. Die Bewohner des Kaukasusgebietes sind zum größten Teil Judogermaneu und zerfallen, besonders in dem schwer zugänglichen Gebirge, in viele Stämme, unter denen sich einige durch schönen Körperbau auszeichnen. 4. Kleinasien oder Anatolien, d. h. Land des Aufgangs. Wie heißen das nördliche und das südliche Randgebirge Kleinasiens? Da diese einrahmenden Gebirge Übergänge nach dem Bosporus, nach Armenien und Syrien zu haben und die zwischen ihnen gelegene Hochfläche des Innern keine beträchtlichen Bodenhinderniffe enthält, ist die Halbinsel öfters in Kriegs- Die Zahl der Bewohner betrögt aber nur den 6. Teil der des Deutschen Reiches. 2) = Warmbrunn; vergl. Teplitz.

9. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 95

1911 - Leipzig : Dürr
— 95 — weise Nomaden sind auch die mongolischen Völker Turans (Turkmenen), die Kirgisen und Kalmücken, die Tibetaner. Am deutlichsten findet man die körperlichen Merkmale der gelben Rasse bei den sogenannten echten Mongolen der Gobi ausgeprägt. Eine höhere Kulturstufe als die genannten Völkerschaften nehmen ein in Westasien die Osmanen, in Ost- und Südasien die Chinesen, die Koreaner, die Bewohner von Annam, Siam und Barma und vor allem die Japaner. Als mongolenähnliche Völker bezeichnet man die Ainos, die Kamtschadalen und die Tschuktschen (die mit den Eskimos Amerikas die arktische Rasse bilden). Aus der Vermischung indischer und mongolischer Stämme ist die malaiische Rasse hervorgegangen, die Malaka und die südostasiatischen Inseln bewohnt. Am höchsten stehen die Javaner und die Tagalen auf den Philippinen; europäischen Kultureinflüssen haben sich bisher die Dajak auf Borneo und die Batta (Atschinesen) auf Sumatra unzugänglich erwiesen. Der indogermanischen (oder indo-europäischen) Rasse gehören die Hindu, die Jranier (Perser, Afghanen und Belutschen), die Armenier und viele Stämme des Kaukasusgebietes an. Semiten sind die Araber und die aus ihnen hervorgegangene Bevölkerung Syriens und Mesopotamiens. Einer der ältesten Rassen Asiens entstammen die Dravida, die vor den Hindu in das Dekan zurückwichen. Reste älterer Bevölkerung sind auch die tiefstehenden Bergstämme Ceylons, Hinterindiens und der Philippinen (die Negritos). 3. Die religiösen Verhältnisse der Bewohner Asiens. Von zwei Gegenden Asiens aus haben sich Religionen über einen großen Teil der Erde verbreitet: von Westasien aus die drei monotheistischen Lehren des Judentums, des Christentums und des Islam, von Vorderindien aus der Brahmaismus und der Buddhismus. Die Brahmanenlehre ist jetzt auf Vorderindien beschränkt; der Buddhismus, der im 7. Jahrhundert v. Chr. eine Reform der Brahmanenlehre herbeiführen wollte, hat zahlreiche Anhänger in Tibet, in der Mongolei, in Ceylon (Singhalesen), Hinterindien, China und Japan gefunden. Mohammedaner wohnen in Vorderindien, namentlich im Nw, auf Java, in Iran, Turkestau. Mesopotamien, Syrien, Arabien, Kleinasien. Unter den Chinesen ist die Sittenlehre des Kongsntse weitverbreitet. Ein christliches Volk sind die Armenier. Als Heiden müssen viele Völker von Sibirien bezeichnet werden; namentlich ist bei ihnen die Form des Schamanismus vertreten; d. h. sie glauben, daß ihren Priestern, den Schamanen, eine geheimnisvolle Zauberkraft innewohne. 4. Verkehrsverhältnisse. Daß schon in vorgeschichtlicher Zeit Verkehr zwischen Asien und den europäischen Ländern stattgefunden hat, kann man aus der Tatsache ersehen, daß unsere Getreidearten, der Wein, verschiedene Obstsorten und säst alle unsere Haustiere in Asien ihre Heimat haben. In historischer Zeit sind nach Europa eingeführt worden unter andern die Seidenraupe und die Apfelsine Apfel ans China). Heutzutage findet von den europäischen Ländern aus namentlich mit Südasien, Südostasien, China und Japan reger Handelsverkehr statt; lebhaft sind auch die Handelsbeziehungen der letztgenannten Gebiete mit der nordamerikanischen Union.

10. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 49

1911 - Leipzig : Dürr
— 49 — 13. Galizien, das größte Kronland. Natürliche Gebiete: Karpaten und Karpatenvorland. Den 0 nehmen Nnthenen (griechisch-uniert), den W Polen (römisch-katholisch) ein, die auch in vielen Städten des rnthenischen Landesteiles vorherrschen. Der Handel ist in den meisten Orten in den Händen der Juden. 14. Bukowina, mit stark'gemischter Bevölkerung. 15. Bosnien und die Herzegowina, bewohnt von Serben, von denen ein Teil sich zum Islam bekennt. Vergl. § 25. Ii. Die ungarischen Länder; Hauptstadt Budapest. Die Magyaren bilden nur die relative Mehrheit (46°/0), wie aus folgender Zusammenstellung hervorgeht: Magyaren...........................................9^ Mill. Slawen (Serben, Kroaten, Slowaken, Nnthenen) 52/3 „ Rumänen............................................29/ Deutsche...........................................21/6° " 1. Ungarn-Siebenbürgen. 2. Kroatien und Slawonien; ersteres reicht bis aus Adriatische Meer. §17. Wurnänien. 130000 qkm = fast V4 des Deutschen Reiches. Das Königreich Rumänien, das aus den drei Landschaften Walachei, Moldau und Dobrndscha besteht, gehört ganz dem Gebiete der Donau an, von deren Delta-Armen nur der mittlere, die Snlina (sülina), von den Seeschiffen benutzt wird, die bis zum Eisernen Tore auswärts fahren können. Welcher Fluß bildet die Grenze gegen Rußland? Welcher Nebenfluß der Donau entspringt in Siebenbürgen? Die Walachei und die Moldau find nicht durchaus eben; das hüaliae Vorland der Karpaten erstreckt sich vielmehr weit nach S und 0. Ganz flach ist das linke Donau-Ufer der Walachei, das sich, im Gegensatz zum hohen bulgarischen User wegen ferner sumpfigen Beschaffenheit nicht zu Ansiedlungen eignet. Die hüglige Dobrudfcha zwingt die Donau zu weiter Ausbiegung nach N Rumänien hat ausgeprägtes Kontinentalklima; der Winter tritt soaar Itrenger auf als in Mitteldeutschland, der Sommer ist aber wärmer als der unsriqe. ( aher wird hier der Mais reif.) Steppeucharakter haben trotz der Nähe des Meeres einzelne Striche der Dobrudfcha. * Ant Südfuße der Karpaten wird Petroleum gewonnen. Zur Ausfuhr gelangt viel Getreide, besonders über Braila (bra-ila) und Galatz; eingeführt werden Industrie-Erzeugnisse, da das Großgewerbe im an e noch wenig entwickelt ist. Dampferverkehr zwischen Konstantinopel und Konstanza dem Endpunkt der Hauptbahn des Laubes. Für den Handel mit n^T1l t Eisenbahnverkehr ebenso wichtig wie die Donauschiffahrt. Kronstabt tn Siebenbürgen nnb Bukarest sind auch durch eine Eisenbahn verbunden Rumänien hat 6 Mlll. Einw. Da es ein Ackerbaustaat ist, gibt es müloo^oo'd1 ^ ble Hauptstadt Bukarest (rumänisch: Bukurescht) mit 300 000 Einwohnern ist als Großstadt zu bezeichnen, hat aber, wie die Ketzer, Schulgeographie. Ii. Teil. 5. Aufl. 4
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